Dass die Miete unzulässig hoch war, wusste Mario schon vor seinem Einzug. Darum setzte er mithilfe von wenigermiete.de nach der Vertragsunterzeichnung die Mietpreisbremse durch. Und kann sich nun jeden Monat über 120 Euro mehr auf dem Konto freuen. Angst, sich gegen eine große Wohnungsgesellschaft zu wehren, hatte er nicht. „Für meinen Vermieter bin ich doch nur ein kleiner Fisch“, war sich Mario sicher.
Mit der Mietsenkung auf Grundlage der Mietpreisbremse.
Bereits beim Einzug wusste ich: Meine Miete liegt über der zulässigen Höchstmiete nach dem Berliner Mietspiegel. Ich wollte den Vermieter aber nicht im Rahmen der Wohnungsbesichtigung bzw. Vertragsunterzeichnung auf eine mögliche Reduzierung der Miete ansprechen. Ich hatte Angst, die Wohnung dann nicht zu bekommen. Also habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, meine Miete nach Unterzeichnung des Mietvertrags zu senken. Über Bekannte bin ich auf wenigermiete.de aufmerksam geworden.
Ich hatte keine Bedenken, wenigermiete.de zu beauftragen. Mein Vermieter gehört zu den größten Vermieter*innen der Hauptstadt. Für ihn bin ich doch nur ein kleiner Fisch – ich hatte daher keine Sorge, dass mir aus der Durchsetzung meiner Rechte persönliche Nachteile entstehen würden.
Ich habe lediglich meinen Mietvertrag hochladen müssen – alle weiteren Schritte hat wenigermiete.de für mich übernommen und mich regelmäßig über den aktuellen Sachstand informiert. Am Ende konnte ich monatlich etwa 120 Euro sparen.
Ich bin mit allem sehr zufrieden – Kostentransparenz, Ansprechpartner*in, Professionalität und der finalen Mietsenkung. Ich kann nur allen Mieter*innen raten, die in einer zu teuren Wohnung leben, die Mietpreisbremse professionell durchsetzen zu lassen.
(Um die Privatssphäre von Mario zu schützen, verwenden wir ein KI-generiertes Foto erstellt auf: www.thispersondoesnotexist.com.)