Je mehr Mieter*innen sich wehren und nur den erlaubten Mietpreis bezahlen, desto niedriger bleibt auch die Vergleichsmiete. Die Bürger*innen sind gezwungen, den Wohnungsmarkt selbst positiv zu regulieren.
2017 wurde die Miete um 40 Euro erhöht. Damals war mir nicht klar, dass es Verhandlungsspielraum gibt und ich habe der Mieterhöhung zugestimmt. Wie dumm! Also habe ich mich an wenigermiete.de gewendet. Und siehe da: Das Leben belohnt die Mutigen! wenigermiete.de konnte die Mieterhöhung erfolgreich abwehren.
Ich hatte keine Bedenken, wenigermiete.de zu beauftragen. Mein Vermieter gehört zu den größten Vermieter*innen der Hauptstadt. Für ihn bin ich doch nur ein kleiner Fisch.
Ich kann wenigermiete.de zu jederzeit wieder und in jedem Fall empfehlen. Wenn man sein eigenes Geld schätzt, dann sollte man da aktiv werden. In meinem Fall sind das über 4.800 Euro im Jahr! Haben oder nicht haben, sage ich da.
Es hat keine Woche gedauert, und die Hausverwaltung hat die Miete um 150 Euro gesenkt zusammen mit einer Entschuldigung. Das fand ich unfassbar und dachte: Hätte ich das mal früher gemacht.
Ich kam mit der Hausverwaltung überein, dass es eine leichte Erhöhung von zehn Prozent geben sollte. Als ich dann aber den Mietvertrag bekam, stand da aber knapp über 1000 Euro Miete drin, also fast 40 Prozent Erhöhung der Kaltmiete.
Ich habe erst einmal gezögert, weil ich keine Probleme mit der Hausverwaltung wollte. Aber die Beziehung zur Verwaltung war ja aus meiner Sicht sowieso schon schlecht. Ich hatte mich dann noch danach erkundigt, was passieren kann, hab auf Eurer Website gelesen, Euch eine E-Mail geschrieben und ein Telefoninterview ausgemacht, um die Lage zu besprechen. Danach habe ich dann beauftragt.
Ich war erst skeptisch und rief gleich drei mal in drei Tagen beim Kundenservice an. Man erklärte mir, dass die Kündigung mit Grund Eigenbedarf ungültig ist, wenn dies zum Zwecke des Verkaufs geschieht.
Nachdem meine Entscheidung stand, und ich Euch alle Infos geschickt hatte, ging alles recht schnell. Nach wenigen Tagen ging euer offizieller Brief an den Vermieter heraus und der reagierte relativ zügig, bot uns direkt einen Vergleich an.
Ich wusste da schon, dass es so etwas wie die Mietpreisbremse gibt. Und von Facebook war mir auch wenigermiete.de bekannt. Deshalb haben wir trotzdem unterschrieben und waren fest entschlossen, nach Einzug über Euer Portal vom Gesetz Gebrauch zu machen.
In der Wochenzeitung Die Zeit hatte ich bereits von wenigermiete.de gehört und mich dann weiter über Kundenrezensionen und Medienartikel erkundigt, ob ihr seriös seid. Ich fand gut, dass ich den Sachverhalt angeben und die Dokumente einfach hochladen kann. Und dass die Prüfung der Mieterhöhung selbst erstmal nichts kostet. Wenn ihr befunden hättet, dass die Forderung in Ordnung gewesen wäre, hätte ich ihr immer noch nachgeben können, ohne dass ich dafür etwas hätte zahlen müssen.
Solche Ansprüche per Anwalt durchzusetzen kostet ja schnell über 1000 Euro. Selbst den Gutachter hätten wir vorab bezahlen müssen und der nimmt locker ab 400 Euro aufwärts für seine Prüfung. Und wir hatten schließlich gerade ein Haus finanziert. Über Google bin ich dann auf die Seite gekommen und fand das ganz toll…
Viele Vermieter fordern, dass die Wohnung bei Auszug renoviert übergeben wird. Doch die Klauseln dazu in den Mietverträgen sind oft ungültig. So war es auch bei Olga M., die von Stuttgart nach München zog. Ihre alte Vermieterin wollte einfach die Kaution einbehalten, um davon die Wohnung zu renovieren. Olga M. war bestens darüber informiert, dass ihre Vermieterin damit das Recht bricht. Trotz ihrer hartnäckigen Versuche, selbst zu ihrem Geld zu kommen, hat sich die Vermieterin erst bewegt, als Olga wenigermiete.de einschaltete.